Inhaltsangabe
Nach dem Tod ihrer Eltern verschwinden die beiden Schwestern Victoria und Lilly spurlos. Erst Jahre später werden sie in einer abgelegenen Waldhütte, scheinbar unversehrt, gefunden. Doch als ihr Onkel Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und seine Freundin Annabel (Jessica Chastain) die Mädchen bei sich aufnehmen, zekigen diese ein beängstigendes und bizarres Verhalten. Haben sich Isolation und post-traumatischer Stress in ihre Psyche gegraben? Oder lauert in den Schatten wirklich jene unheimliche Gestalt, die sie "Mama" nennen?
Persönliche Bewertung
Ein interessanter Film mit einer interessanten Story. Der Anfang fing gut an und hielt sich eine ganze Weile bis in den Mittelteil. Das Ende war Storymäßig nachzuvollziehen aber zu pathetisch. Der Horror hielt sich weitestgehend in Grenzen, nur ab und zu ein paar Jumpscareeffekte. Die Visualisierung der "Mama" ist gut gelungen, genauso die Wechsel zwischen Realität und Vision/Traum. Im Grunde ein gut gelungener Film, wenn man sich nicht auf Horror fixiert, sondern einfach Lust auf einen Film mit einer interessanten Story hat.
Fazit: Für Einsteiger in das Horrorgenre ein guter Film. Für Kenner und Liebhaber des Genres eher nicht zu empfehlen, da sich schnell Enttäuschung und Langeweile breit macht.
Kau: 4/10 Punkte
R.B.: 6/10 Punkte
Details
Orig. Titel: Mama
Genre: Horror, Suspense/Thriller
Laufzeit: 96 min
Veröffentlichung: 29. August 2013
FSK: 16
Regisseur: Andrés Muschietti
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