Die Welt steht vor einer Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes, bei der ganze Städte einstürzen und die Kontinente zerfallen. 2012 beschert uns den Weltuntergang und erzählt vom heldenhaften Kampf der Überlebenden. 2012 macht sich Jackson Curtis (John Cusack) mit seinen Kindern zu einem Campingurlaub auf, der jedoch jäh unterbrochen wird, als Curtis per Zufall über Forschungsarbeiten bezüglich des Weltunterganges stolpert. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem Curtis niemals die Hoffnung aufgibt, dass er sich und seiner Familie einen Platz auf einer Arche sichern kann.
Persönliche Bewertung
Ein Film mit potenzial. Nach "The Day after Tomorrow" freute ich mich riesig auf das neue Endzeit-Abenteuer von Roland Emmerich, die Story kennt man zwar schon, aber ich sehe immerwieder gerne den Willen zu Überleben und was man dafür auf sich nimmt. Man hätte den Film zwar besser umsetzen können und die nervigen Kinder sind ziemlich unerwünscht, aber ein verrückter Woody Harrelson als Radiomoderator am Rande des Vulkans im Yellowstone National Park und einige tolle Aufnahmen der zerstörten Welt gleichen das aus.
Fazit: Ein unterhaltsamer Film, den ich mir gerne öfter ansehe. Ohne Woody Harrelson währe der Film bei weitem nicht so gut, aber er hat es trotzdem nur zum kleinen Bruder von "The Day after Tomorrow" geschafft.
Kau: 6/10 Punkte
R.B.: 4/10 Punkte
Orig. Titel: 2012
Genre: Science-FictionLaufzeit: 151 min
Veröffentlichung: 25. März 2010
FSK: 12
Regisseur: Roland Emmerich
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